Autor: Christina Bylow

Am Ende steht die Katharsis

„Am Ende steht die Katharsis“. Antike Dramen erschüttern uns noch heute. Die Altphilologin Prof. Melanie Möller und vier Schauspieler – Corinna Harfouch, Kathleen Morgeneyer, Susanne Wolff und Bernd Stempel – erzählen.

In: Albert. Das Journal der Einstein Stiftung Berlin Nr. 3 Altertum Dezember 2017 Seite 50 bis 54

Jördis Triebel

„Die hat so einen Wumms“. Interview mit der Schauspielerin Jördis Triebel.

In: Berliner Zeitung Magazin 3. /4.  März 2018 Seite 1 und 2

Redaktionsarbeit

von August 2016 bis Februar 2020 regelmäßig als Interims-Textchefin beim Condé Nast Verlag in München, für Vogue und Business Vogue

Von Januar bis Oktober 2022 freie Textchefin für das Magazin séduction, Editorial Hub Verlag KG, in Frankfurt/Main, Printausgabe und arbeitet seitdem regelmäßig als freie Autorin und redaktionell für das Magazin.

Erinnerungskultur

„La Mémoire du XXième Siècle“

Reportage über Mahnmale und Erinnerungskultur in Berlin
Der Text von Christina Bylow wurde aus dem Deutschen ins Französische übersetzt

In: Geo Voyage. Berlin. Septembre/Octobre 2013 page 80 -91

Erinnerung an das Sehen

Ein Gespräch mit Peter Krauskopf

„Erinnerung an das Sehen. Ein Gespräch mit Peter Krauskopf.“
Von Christina Bylow. Deutsch und englisch. Übersetzung: Robin Benson.

In: Peter Krauskopf: Sphäre. Ausstellungskatalog. Forum Kunst Rottweil.
Kunsthalle Lingen. Verlag Walter Storms, München 2008

Kunstwerkstatt Birgit Brenner

Brigit Brenner erzählt Lebens-Geschichten, schildert Gedanken und Emotionen ihrer Protagonisten. Ihre Arbeiten berichten von der Verletzlichkeit des Menschen, von Angst und Enttäuschung, aber auch vom Glück des Augenblicks und der ewigen Suche nach Liebe.

Zu diesem Zweck setzt sie ganz unterschiedliche künstlerische Mittel ein: Das Wort, Zeichnung, zeichenhafte Malerei, Fotografie und diverse Materialien. Man könnte ihre großen Installationen auch als visualisierte Erzählungen oder Romane verstehen.

Frauen schön und stark

Buchcover Frauen schön und stark

Christina Bylow hat für diesen Band ein Gemälde der Malerin Angelica Kauffmann besprochen.
Frauen, schön und stark
Herausgegeben von Petra Müller und Rainer Wieland
Gebunden, 128 Seiten
Mit 60 farbigen Abbildungen

Knesebeck Verlag
Preis € 19,95
ISBN 978-3-86873-031-9

Wie leben Familien in Deutschland

Moderation am 25. Juni 2015. Öffentliches Gespräch zwischen der damaligen Familienministerin Manuela Schwesig und dem Demoskopie-Forscher Dr. Martin Bujard im Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln.
Titel: „Wie leben Familien in Deutschland. (Moderne) Familienpolitik und ihre Wirkung“. Veranstalter: Friedrich-Ebert-Stiftung NRW.

Ich und Du

Albert – das Journal der Einsteinstiftung Berlin, Nr. 2/2016 - Neurowissenschaften

Vittorio Gallese gehört zu den Entdeckern der Spiegelneuronen. Der italienische Neurologe interessiert sich seit jeher auch für Kunst und Philosophie. Ein Gespräch über seine Leidenschaft für Verdi-Opern, den Fluch der Populariät und seine neuen Forschungen über Empathie und ihre Zukunft im digitalen Zeitalter

In: Albert – Das Journal der Einstein Stiftung Berlin Nr. 2, 2016 – Neurowissenschaften. Fotos: Florian Büttner

Springer zwischen den Welten. Wie der Nobelpreisträger Eric Kandel Brücken zwischen Wissenschaft und Kunst schlägt.

Albert – das Journal der Einsteinstiftung Berlin, Nr. 2/2016 - Neurowissenschaften

Eric Kandel, Popstar der Neurowissenschaft, bekam den Nobelpreis für seine Forschungen zum menschlichen Gedächtnis. Inzwischen schlägt er Brücken zwischen Kunst und Wissenschaft. Eine Begegnung in Berlin

In: Albert-Das Journal der Einsteinstiftung Berlin Nr. 2, 2016-Neurowissenschaften S. 54–57; Foto: dpa/picture alliance

Die verratene Generation. Was wir den Frauen in der Lebensmitte zumuten

Christina Bylow, Kristina Vaillant: Die verratene Generation

(Zusammen mit Kristina Vaillant) Christina Bylow schrieb folgende, namentlich gekennzeichnete Kapitel:
Kapitel I: Ausgebremst – Die Frauen der Babyboomer-Generation S. 15–56;
Kapitel IV: Entfremdungen – warum die Liebe schwierig wird S. 155–197;
Kapitel V: Wohnen S. 227–236

Pattloch Verlag, Verlagsgruppe Droemer-Knaur, München 2014

Aus der Medienresonanz:

Familienstand: Alleinerziehend Plädoyer für eine starke Lebensform

aus dem Klappentext:
Christina Bylow geht es in ihrem Buch um die Anerkennung einer Lebensform, die in den letzten 10 Jahren explosiv zugenommen hat. Ehe und Familie stehen unter besonderem Schutz des Staates – Alleinerziehende dagegen nicht. Die Autorin beleuchtet alle Facetten dieser Lebensform, die weder wirklich wahrgenommen noch als gleichwertig anerkannt wird. Sie »unternimmt eine Reise in ein Land, das viele verurteilen, ohne es je betreten zu haben«.

Christina Bylow, Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2011


Aus den Presse-Reaktionen:
FAZ-Redakteurin Melanie Mühl empfahl das Buch in einem kritischen Porträt über die frühere Familienministerin Kristina Schröder in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
http://www.faz.net/aktuell/kristina-schroeder-bundesministerin-fuer-wasnochmal-11598733.html

Generation Großmutter. 18 Porträts eigenwilliger Frauen

Buchtitel Generation Großmutter

aus dem Klappentext:
Die Journalistin Christina Bylow und der Fotograf Enver Hirsch porträtieren 18 ungewöhnliche Frauen, die neben ihrem Engagement innerhalb der Familie ihre eigene Persönlichkeit entfalteten und deren Lebensläufe Zeitgeschichte widerspiegeln: Annelies Štrba, Madeleine Gräfin zu Solms, Hildegard Behrens, Marianne Fritzen, Gertraud Well, Virginia Wangare Greiner, Gunda Dimitri, Eva-Maria Hagen, Gülüzar Demirbüken, Dorothea Gräfin Razumovsky, Sibylle Bergemann, Christine Nöstlinger, Ilse Hofrichter, Anna Roettig-Lirsch, Wibke Bruhns, Mera Rubell, Erika Pluhar und Rosemarie Welter-Enderlin.

Text: Christina Bylow, Fotografie: Enver Hirsch, Knesebeck Verlag München 2007

Melancholie hat mit Liebe zu tun

Matti Geschonneck im Interview „Melancholie hat mit Liebe zu tun“.

In: Magazin der Berliner Zeitung 3./4./5. Juni 2017

http://www.berliner-zeitung.de/27025760 ©2017

Eine Villa in der Kurfürstenstraße, klotzig wie ein Bunker. Die Büros im ersten Stock sind überraschend licht mit ihren Glaswänden und dem hellem Mobiliar. Immer wieder kommt ein Hund durch die halboffene Tür des Büros herein, schnüffelt ein wenig herum, trollt sich wieder. Der Regisseur Matti Geschonneck, 65 Jahre alt, groß, dunkel gekleidet, aufmerksamer Blick, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen; es ist auch nicht sein Hund.